"Grenzen sprengen ... und schweben"

Auf den Spuren von Mihaly Csikszentmihalyi den Nährboden für die eigene Kreativität entdecken und dann den Sprung in den Flow-Zustand wagen. Bereit zur Leichtigkeit?

 "Ich sag's ohne Worte" 

Körperwahrnehmung, Körpertraining, der durchlässige Körper als Instrument und Ausdrucksmittel nach Lecoq, Marceau, Meyerhold, u. a.

Sprechen Flyer.pdf (374.46KB)

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"Sprechen bedeutet Handeln"   

vom Textheft in den Mund: situatives Sprechen fremder Texte, stimmliche Flexibilität für den "richtigen Ton", Sprechtechnik, Sprechtraining, Atmung,  chorisches Sprechen 

"Kino im Kopf" 

den Text am Mikrofon gekonnt präsentieren und auch noch die Soundeffekte eigenhändig produzieren. Und für Geübte und Mutige die Königsdisziplin: Hörspiele LIVE vor Publikum!

"Spielen ohne Text-/ Drehbuch"

"Ich verbringe mein Leben damit, die Dinge gefährlich zu machen, während die meisten Schauspieler um Sicherheit kämpfen."

Keith Johnstone

"Viewpoints" 

Anwendung und Theorie der Viewpoints: spatial relationship, kinesthetic response, shape, gesture, repetition, architecture, tempo, duration, topography, pitch, dynamic, timbre, silence, acceleration/deceleration

"Krass, wie ich gestern ..." 

Ein persönliches Erlebnis aus dem Alltag wird erzählt, auf der Bühne nachgespielt und durch andere somit nochmal lebendig.

"Die Welle machen" 

Das pralle Leben: die typischen Commedia-Figuren aus der Körperwelle entstehen lassen, Einsatz von Lazzi, historische Entwicklung  

"Ich spiel' meine Welt, wie sie mir gefällt" 

das Ausdrucksspiel aus dem Erleben setzt auf die freie Rollenwahl für jede:n Teilnehmer:in, ganz individuell - zudem kann eine gemeinsame Geschichte entstehen, nonverbal und ohne Zuschauer

"Folgt mir zum schönsten Platz..." 

"Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer." 

Antoine de Saint-Exupéry  

 "Ich bin Anwalt meiner Figur"

Schauspieltechniken nach Stanislawski, Strasberg, Grotowski, Tschechow, Meisner, Brecht, Meyerhold, u. a.  

WS Sprecht Brecht .pdf (1.53MB)

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"Glotzt nicht so romantisch!" 

spezielle Darstellungsform des epischen Theaters, Hintergründe, das Lehrstück nach Bertolt Brecht 

 "We can change the world" 

#Theater.der.Unterdrückten 

#Forumtheater 

#Unsichtbares.Theater 

#Legislatives.Theater 

#Regenbogen.der.Wünsche 

u. a.   

"Und: A C T I O N !" 

Wenn du weißt, was du tust, tust du dir * nicht weh
Grundlagen und Kampfchoreografien für Darstellende: das bewusste Fallen, Schlagen, Angreifen, Abwehren, Ausweichen, Treten, Kämpfen wirkungsvoll darstellen und dabei Verletzungsrisiken minimieren

 
* fast ;-) 

"Dem eigenen roten Faden folgen" 

Begriff: Was bedeutet eigentlich "Dramaturgie"? Von der Idee zum Stückkonzept, Dramaturgie im Biografischen Theater und in Collagen, Kommunikation und Dialog im Drama, Brüche, historischer Abriss der Dramaturgie von Aristoteles bis heute 

 "neues Wissen - in Kopf und Körper" 

aktivierende Lernmethoden mittels Körper, Raum und Emotion   

und

die dynamische Wechselwirkung von Bildung und Kunst